Tierhomöopathin Heike Trübenbach - Hessisch Lichtenau

B. B.

Durch Empfehlung meiner Hundeschule auf Frau H. Trübenbach aufmerksam geworden. Einen Termin telefonisch vereinbart. Nett, freundlich und unkompliziert.
Therapie für meinen Vierbeiner bezogen, mittelgroß. Probleme in vielerlei Hinsicht. Gravierenste von Vielerlei war die Lungenentzündung. Tierarzt hat unserem Hund Medikamente verordnet. Diese bei unserem Hund mit Nebenwirkungen behaftet, wo ich mich wirklich gefragt habe, was nun schlimmer oder besser war, vor der Lungenentzündung ohne Medikamente oder die Behandlung mit.
Drum der Versuch mit alternativen Dingen, in Hessisch Lichtenau. -was tut man nicht alles für das vollwertige Fell.- Familienmitglied.
Positiv überrascht. Unser Hund wurde tatsächlich ,,durchleuchtet“, möchte ich es einfach mal nennen. Ich war verblüfft, wie viel zutraf, was ich nicht erzählte und wie dann eins zum anderen kam. So will ich es einfach mal nennen.
Wir haben eine genaue Anleitung bekommen, wie wir was unserem Hund zu Hause für die nächsten Wochen geben sollten. Auch nach telefonischer Rücksprache, wegen Fragen, ging alles wunderbar. Nach wenigen Tagen hatte unser Hund endlich wieder leben in den Augen. Sowohl körperlich als auch sein Gemüt haben sich erholt und unser Hund war wieder ganz der Alte, wie vor ein paar Monaten. Mittlerweile unterstützen wir unseren Vierbeiner mit anderen Dingen von den Königskomplexen, die wir meinen, dass diese doch zur Zeit noch wichtig sind.
Wir sind sehr zufrieden mit Heike Trübenbach und empfehlen Sie seither gerne weiter, wie auch uns empfohlen wurde.
Mit bestem Gewissen, Herz und Verstand.
Danke Heike.

Dogi 1.

Unprofessionelle Diagnose und Behandlung
Ich hatte große Hoffnungen, dass mein Hund durch die homöopathische Behandlung Linderung finden würde, aber die Erfahrung war durchweg enttäuschend. Die Diagnose war ungenau, und die angewandte Therapie hat seinen Zustand verschlechtert. Trotz hoher Kosten gab es keine sichtbare Verbesserung. Besonders ärgerlich war die arrogante Haltung von Heike Trübenbach, die meine Bedenken abgetan hat.

Barbara L.

Ich habe eine Schäferhündin und einen Chihuahua. Beide 10 Jahre alt und beide haben chronische Magenprobleme. Der Chihuahua wurde vor 2 Jahren dadurch so schwer krank, daß mir die Klinik kaum Hoffnung auf Besserung machte und uns als austherapiert entlassen hat. Ich habe nicht aufgegeben und weitergemacht, habe einen alternativ arbeitenden Tierarzt gefunden und er konnte mir erstmal weiterhelfen. Aber im letzten Dezember ging es dem Kleinen vom Magen her wieder sehr schlecht, der Tierarzt konnte uns auch nicht wirklich helfen und ich kontaktierte dann Heike Trübenbach. Sie war meine letzte Hoffnung. Sie hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und mich umfassend beraten. Ich habe mich dann dazu entschlossen, eine Impfausleitung mit meinem Chihuahua zu machen. Heike hat mir die homöopathischen Mittel dafür geschickt und ich habe losgelegt. Was dann passiert ist, lässt sich kaum beschreiben. "Freddy" hat etliche Symptome einer Entgiftung gezeigt (ich wusste nicht, daß so ein kleiner Hund so stinken kann) und Heike hat sich in dieser Zeit sehr um uns gekümmert und war für mich immer erreichbar. Dafür bin ich ihr auch sehr dankbar!!! Nach der Ausleitung war mein kleiner Hund völlig verändert.....zum Positiven! So gut wie keine Bauchschmerzen mehr und völlig entspannt! Es geht ihm jetzt so gut wie noch nie in seinem Leben und heute war ich zu einer Kontrolle bei meinem alternativ arbeitenden Tierarzt. Er hat das Blut mit dem Dunkelfeldmikroskop untersucht und war überrascht über den guten Zustand des Blutes. So ein gutes Ergebnis wie heute hatten wir noch nie!!! Liebe Heike tausend Dank für alles!!!!

Und mal so nebenbei.....wenn ich mir überlege, wieviel Geld ich bei Tierärzten, in Kliniken etc schon gelassen habe.....das geht in die Tausende und hat ganz oft nicht viel gebracht.

Der finanzielle Aufwand für die Homöopathie ist wesentlich geringer, gar nicht vergleichbar aber die Wirkung ist unglaublich und Heilung wird möglich. Kein Wunder, daß man sie gerne abschaffen würde.......

Elke E. S.

Vor einem Jahr war mein Hund Balu ( Chihuahua) noch gesund, bis auf ab und zu Magenprobleme und Zahnstein, den ich entfernen ließ.
Da ich mit Ihm im Juli 2022 nach Österreich wollte, musste ich Balu gegen Tollwut impfen lassen.
Hätte ich gewusst, welcher extremer Leidensweg da auf mich und Balu zukommt, wäre er niemals geimpft worden.
Es war August, als ich von einem Betriebsausflug nach Hause kam und mein Hund einfach umfiel. Ich war zum ersten Mal geschockt. Kurze Zeit später stand Balu wieder auf.
Etwa zwei Monate später der erste Krampfanfall, ich hatte solche Angst, musste aber trotzdem meinen Hund beruhigen.
Zum Tierarzt habe ich es nicht geschafft, was möglicherweise auch gut war.
Balu bekam Magnesium, dass es kurzfristig etwas besser machte.
Öfter war jetzt auch die Analdrüse zu, so dass diese beim Tierarzt unter Schmerzen entleert wurde.
Mitte Juni diesen Jahres hatte Balu Durchfall und hat sein Futter ausgebrochen. Da es sehr warm war und er nicht getrunken hat, bin ich mit ihm zum Tierarzt.
Dort bekam er eine Spritze gegen Übelkeit, eine gegen Schmerzen und eine Infusion Flüssigkeit.
Wieder Zuhause verschlechterte sich sein Befinden zusehends. Völlig apathisch lag er auf der Couch, Trinken musste ich ihm mit einer Spritze einflößen. gefressen hat er ein bisschen aus der Hand.
Donnerstag kam ich von der Arbeit nach Hause, abends um zehn krampte Balu ganz stark, er streckte alle Viere von sich und verdrehte die Augen. Zwei Stunden kämpften wir um sein Leben, ich weinte und weinte.
Am nächtsten Tag wieder Wasser mit der Spritze, füttern mit der Hand.
Cuprum Arsenicum sollte die ganzen Giftstoffe ausleiten.
Es ging Balu auch wieder besser, bis ein extremer Rückschlag kam. Balu schrie vor Schmerzen, selbst mein Mann weinte und wir hatten beide Angst, dass Balu stirbt.
Die ganze Nacht habe ich über ihn gewacht und für ihn gebetet.
So konnte es nicht weitergehen, ich hatte die Eingebung, eine Tierhomöopathin hinzuziehen und stieß im Internet auf Frau Heike Trübenbach. Sie war der letzte Strohhalm und sie kam gleich darauf, dass Balu einen Impfschaden davongetragen hatte. Kurz nachdem wir telefoniert hatten, kam Heike zu mir und brachte fünf Spritzen zur Ausleitung mit.
Balu ließ sich gleich von Heike streicheln. Wir redeten lange, ich hatte Angst, auszuleiten, weil ich wieder etwas Schlimmes befürchtete. Doch die Ausleitung war der einzige Weg.
Von da an ging es Balu täglich besser, er fraß, trank, spielte, zum Gassi gehen nahm ich ihn eine Woche mit der Tragetasche mit bis in den Park, ich wollte ihm keine Schmerzen zufügen.l
Wir stellten die Ernährung um und letzten Mittwoch hatte ich Balu zum ersten Mal wieder mit bei uns aufm Schloß und er konnte im Park rumtollen.
Mittlerweile kann ich Balu auch wieder auf den Arm nehmen, mit ihm kuscheln etc.
Er ruht sich noch viel aus und mein Mann und ich hoffen von ganzem Herzen, dass zumindest eine dauerhafte Besserung eintritt.
Auch ich bat Heike um Hilfe wegen der vielen Schocks und Trauma, die ich in einem Jahr erlitten habe und bekam von ihr energetisierende Kügelchen, die wirklich helfen.
Heike hat uns inzwischen noch zwei Mal besucht und ist immer erreichbar.
Einmal müssen wir jetzt noch ausleiten und hoffen, dass alles gut geht.
Trotz allem hat Balu nach wie vor Krampfanfälle, auch Clusteranfälle.

Fly

Nachdem mein 2 jähriger Hengst nach 3 Wochen Klinik Aufenthalt mit einer starken Darmentzündung so gut wie keine Überlebenschancen mehr hatte nahm ich Kontakt zu Frau Trübenbach auf. Sie war zu jeder Zeit für mich und mein Pferd da und hat mich auch seelisch sehr unterstützt. Durch eine Haar und Speichel Analyse konnte sie verschiedene Mittel genau auf mein Pferd abstimmen und ich habe es mit ihrer Hilfe entgegen der Klinik Empfehlung geschafft cortison als auch Antibiotikum komplett abzusetzen. Mein Pferd hatte nach 2 Monaten starkem Durchfall mit Blut nach der impfausleitung seine ersten Äppel.
Auch an Tagen an denen ich den völlig abgemagerten kleinen Kerl schon komplett aufgegeben hatte hat sie mir immer wieder Mut zugesprochen und mich unglaublich unterstützt.
Ich danke Frau Trübenbach von ganzem ❤ denn ohne ihre Hilfe wäre mein Fjalar heute, nach 3 Monaten nicht der große starke gesunde Hengst mit unglaublich viel Lebensfreude der er heute ist.
Ganz ganz lieben Dank von Fjalar und Monja

Anja S.

Im letzten Jahr wurde mein Pferd sehr erfolgreich behandelt. Er fraß schlecht ,gähnte viel und flehmte oft. Die Haaranalyse ergab ,dass es sich u.a.um eine Kehlkopfentzündung handelte. Schon wenige Tage nach der Einnahme verschiedener homöopathischer Mittel fing er wieder gut an zu fressen . Nach Absprache mit Heike Trübenbach machten wir noch eine Impfausleitung und heute ist er wieder gesund und fit ! Auch heute noch erkundigt sich Daniela Gelbhardt regelmäßig nach seinem Befinden, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist.
In den letzten Wochen hatte ich selbst mit einer Sehnenscheidenentzündung zu tun. Nichts half und ich fragte Heike Trübenbach um Rat . Sie empfahl mir den Vielseitigkeitskomplex und die passende Salbe. Nach wenigen Tagen stellte sich eine Besserung der Beschwerden ein ! Ich bin begeistert von den Produkten, ihrer guten Wirkung aber auch von der stets schnellen und freundlichen Beratung. Danke und weiter so !

Jessica K.

Mein Pferd (7 Jahre alter Tinker-Friese) leidet immer wieder an Mauke, in letzter Zeit eigentlich fast durchgehend. Die Mauke in der Fesselbeuge zieht sich am Röhrbein hoch, vereinzelte Stellen sind mit kleineren Krusten versehen.

Dazu kommt, dass er sich immer wieder durch den Juckreiz mit dem einen Hinterhuf auf den Anderen getreten hat, so dass es blutet.

Immer wieder testete ich verschiedene Salben und musste vorher immer die Beine mit Jodosept waschen.

Dann fragte ich bei Frau Trübenbach nach. Sie sagte dann, dass ich eine von ihr entwickelten Maukesalbe testen soll. Ich tat die besagte Salbe auf alle betroffenen Stellen. 2 bis 3 Tage danach wollte ich den Vorgang wiederholen und bemerkte, das es schon spürbar besser geworden war.

Auch nach dem 2. Mal war wieder Verbesserung zu sehen. Die Krusten wurden weniger bzw verschwanden schon zusehends. Auch jetzt nach dem 4. Mal auftragen, ist schon fast alles weg. Dies passierte nur innerhalb von 8 Tagen.

Ich bin so glücklich, dass es meinem Pferd wieder gut geht.
Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich immer so viel Zeit nehmen und das auch außer den Sprechzeiten.

Jessica

Michaela H.

Nach dem Ausleitungen von Schmerzmitteln und dem ausleiten der Impfungen konnten wir deutlich die Verbesserung sehen. Mittlerweile ca. 5 Monate ohne Probleme.
Uns wurde immer geholfen. Sehr engen Kontakt mit Heike Trübenbach während der ganzen Zeit.