Lehrstuhl für Tierphysiologie der Universität Bayreuth - Bayreuth

Adresse: NW I, Universitätsstr. 30, 95440 Bayreuth, Deutschland.
Telefon: 921552471.
Webseite: tierphysiologie-bayreuth.de
Spezialitäten: Akademischer Fachbereich.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 7 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.4/5.

📌 Ort von Lehrstuhl für Tierphysiologie der Universität Bayreuth

Der Lehrstuhl für Tierphysiologie der Universität Bayreuth ist ein renommierter akademischer Fachbereich, der sich auf die Untersuchung von physiologischen Prozessen bei Tieren konzentriert. Mit einer langjährigen Erfahrung und einer hervorragenden Reputation ist dieser Lehrstuhl bestrebt, neueste Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Entwicklungen im Bereich der Tierphysiologie zu erarbeiten und weiterzuentwickeln.

Der Lehrstuhl befindet sich in der Adresse NW I, Universitätsstr. 30, 95440 Bayreuth, Deutschland. Die direkte Telefonnummer lautet +49 9215 52471 und die Webseite ist tierphysiologie-bayreuth.de. Besucher können auf die verschiedenen Spezialitäten des Lehrstuhls zugreifen, die sich auf die Akademikerausbildung und forschungsbasierte Zusammenarbeit konzentrieren.

Neben der hervorragenden Ausbildung und Forschung bietet der Lehrstuhl auch barrierefreien Zugang für Personen mit Rollstuhl. Es gibt auch ausreichend Parkmöglichkeiten für Personen mit Rollstuhl in der Nähe des Gebäudes. Bisher hat der Lehrstuhl 7 Bewertungen auf Google My Business erhalten, wobei die durchschnittliche Meinung 4,4 von 5 Sternen beträgt, was auf ein hohes Maß an Zufriedenheit der Kunden hinweist.

Insgesamt bietet der Lehrstuhl für Tierphysiologie der Universität Bayreuth eine anspruchsvolle und hochqualitative Ausbildung und Forschungsmöglichkeiten im Bereich der Tierphysiologie. Die breite Palette an Angeboten und der hervorragende Ruf des Lehrstuhls machen ihn zu einem attraktiven Ziel für Studierende und Forscher, die in diesem Bereich tätig sein möchten. Daher wird empfohlen, die Webseite des Lehrstuhls zu besuchen und weitere Informationen über die angebotenen Programme und Forschungsaktivitäten zu erhalten. Für weitere Fragen oder Anliegen steht das Personal des Lehrstuhls unter der Telefonnummer +49 9215 52471 oder per E-Mail zur Verfügung.

👍 Bewertungen von Lehrstuhl für Tierphysiologie der Universität Bayreuth

Lehrstuhl für Tierphysiologie der Universität Bayreuth - Bayreuth
PurpleLife
1/5

könnt ihr nachts noch ruhig schlafen?

"Institut: Lehrstuhl für Tierphysiologie, Universität Bayreuth, Universitätsstr. 30, 95440 Bayreuth

Tiere: 2 Elektrische Welse (auch Zitterwels genannt) und 5 Goldfische

Versuch: Es werden jeweils 2 Fische, entweder ein Goldfisch und ein Wels oder zwei Welse, in einen Plexiglaskanal gesetzt. Die Elektrischen Welse werden durch Berührung des Schwanzes zu einer der Verteidigung dienenden elektrischen Entladung angeregt. Die Reaktion des anderen Fisches, Goldfisch oder Wels, werden beobachtet und gefilmt. Die Goldfische reagieren mit Muskelkontraktionen des ganzen Körpers. Zusätzlich wird der Effekt von durch Elektroden verursachten künstlichen elektrischen Entladungen überprüft. Die Zuckungen der Fische werden auf Video aufgenommen und analysiert.

Zudem wird der Effekt starker elektrischer Entladungen geprüft, indem ein Gerät eingesetzt wird, welches in der Elektrofischerei eingesetzt wird, um Fische zu betäuben und leichter fangen zu können. Die Fische werden in ein kleines Becken gegeben und sie werden für bis zu 4 Sekunden einem Elektroschock ausgesetzt. Im Gegensatz zum Elektrischen Wels, der sein Schwimmverhalten nicht verändert, hört der Goldfisch sofort auf zu schwimmen, sinkt auf den Boden des Beckens und stoppt die Atmung. Die Zeit, die der Goldfisch benötigt, bevor er wieder zu atmen beginnt, wird gemessen und beträgt durchschnittlich 24 Sekunden. Um diesen Wert zu ermitteln wird der Versuch mindestens sechsmal wiederholt. Die Zuckungen des Goldfischs, der betäubt zu Boden sinkt und dann orientierungslos durch das Becken schwimmt und gegen die Beckenwände stößt, werden auf einem Video festgehalten, das der Veröffentlichung beigefügt ist.

Hintergrund: Es soll untersucht werden, ob und wie sich Elektrische Welse vor ihren eigenen Entladungen schützen können. Um einen Anwendungsbezug dieser Forschung zu konstruieren, werden von den Autoren Schäden des Herzens beim Menschen nach Elektroschocks erwähnt. Wie das Verständnis der Immunität von Elektrischen Welsen gegenüber elektrischen Entladungen, welche sie über lange Zeiträume durch Evolution erlangt haben, tatsächlich Menschen bei einem Elektroschock helfen soll, wird nicht erwähnt.

Quelle: Welzel G. und Schuster S.: Efficient high-voltage protection in the electric catfish. Journal of Experimental Biology 2021; 224: jeb239855"

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Keiser
5/5

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