Jagdhundefriedhof - Aichwald

Jagdhundefriedhof - Die letzte Ruhe für 13 Jagdhunde

Der Jagdhundefriedhof in Aichwald ist eine einzigartige Sehenswürdigkeit, die die Geschichte und Bedeutung von Jagdhunden für die menschliche Gesellschaft näher bringt. Anonyme Straße 73773 Aichwald, Deutschland, ist die Adresse dieser kleinen, aber einzigartigen Ruhestätte, die von Förster Friedrich Hohl im Auftrag von König Wilhelm II. angelegt wurde.

Spezialitäten und Besonderheiten

• 13 Jagdhunde ruhen hier in Frieden
• Die kleine Ruhestätte ist ein Zeugnis der Zuneigung und Verbundenheit zwischen Mensch und Hund
• Einige Inschriften sind leider kaum mehr lesbar, was jedoch nur zusätzliche mystische Atmosphäre schafft

Die Jagdhunde, die auf dem Friedhof begraben liegen, waren wichtige Begleiter und Helfer für die Jagd und die Forstwirtschaft. Ihre Namen und Lebensdaten sind auf den mehrheitlich kaum lesbar gewordenen Inschriften verzeichnet. Einige der Hunde sind:

• Afra, Priska, Maus, Wolle, Harras, Lisel, Wolle, Hex, Bum, Schlupf, Senia und Lau.

Der Jagdhundefriedhof ist ein süßer, kleiner Friedhof am Wegesrand, der den Besucher mit seiner einzigartigen Geschichte und der mystischen Atmosphäre fasziniert.

Informationen und Empfehlungen

Die genaue Adresse des Jagdhundefriedhofs in Aichwald lautet: Anonyme Straße 73773 Aichwald, Deutschland. Um weitere Informationen zu erhalten oder die Stätte selbst zu besuchen, kann die Webseite stuttgarter-zeitung.de aufgerufen werden.

Der Jagdhundefriedhof hat eine durchschnittliche Bewertung von 4,7 von 5 Sternen auf Google My Business, basierend auf 7 Bewertungen. Dies zeigt, dass die Stätte bei den Besuchern sehr gut angenommen wird und ein besonderes Erlebnis für alle Hundeliebhaber darstellt.

Empfehlung

Wenn Sie sich für die Geschichte und Bedeutung von Jagdhunden interessieren oder einfach nur eine einzigartige und faszinierende Sehenswürdigkeit erkunden möchten, sollte der Jagdhundefriedhof in Aichwald auf Ihrer Liste der Orte zu besuchen stehen. Besuchen Sie die Webseite stuttgarter-zeitung.de, um weitere Informationen zu erhalten und die mystische Atmosphäre dieser einzigartigen Ruhestätte selbst zu erleben.

👍 Bewertungen von Jagdhundefriedhof

Nin I.

5/5

Auf dem Jagdhundefriedhof liegen 13 Jagdhunde begraben. Angelegt wurde die kleine Ruhestätte von Förster Friedrich Hohl im Auftrag von König Wilhelm II.
Einige Inschriften sind leider kaum noch lesbar.

- Afra 1967 (?)
- Priska 1933
- Maus 1919/1932
- Wolle 1931/1932
- Harras 1905/1910
- Lisel 1907/1912 (?)
- Wolle 1906/1919 (?)
- Hex 1909/1921
- Bum 1912/1923
- Schlupf 1945 (?)
- Senia (Datum unleserlich?)
- Lau.. *Rest unleserlich*
- *Unleserlich*

Es ist sehr süßer, kleiner Friedhof am Wegesrand.

Conny F.

5/5

Tief im Wald und nach einer längeren Strecke von Stetten aus fand ich diesen kleinen besonderen Platz. Die Grabsteine wurden aus alten Grenzsteinen gemacht. Hier liegen die Jagdhunde des damaligen Försters

Denis W.

5/5

Interessanter Ort "mitten" in Wald.
Er liegt direkt an einer Wegkreuzung und ist gut zu Fuß zu erreichen.
Die Geschichte dahinter macht einen (zumindest mich als Hundehalter) nachdenklich und etwas sentimental...
Finde es aber schön, das es nach so langer Zeit immer noch Leute gibt, die sich darum kümmern und dieses Andenken weiterhin Bestand hat.

Michael H.

5/5

Der Jagdhundefriedhof liegt auf einer schönen Waldrunde rund um den Reitstall von Lobenrot und dem stettener Bach. Ein Stück Geschichte aus dem Landkreis Esslingen, angelegt 1896 unter dem württembergischen König Wilhelm II. Es handelt sich bei diesem Jagdhundefriedhof vermutlich um einen der ältesten Tierfriedhöfe Europas.

Jürgen R.

3/5

Netter historisches Plätzchen… hab mir das aber größer vorgestellt. Ca 2 Meter auf 2 Meter . Man muss aufpassen dass man nicht dran vorbei läuft. Sehr unscheinbar. Aber es gibt drumrum nette Wege zum laufen

ok

5/5

Nils W.

5/5